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Jacken

Die Karate-Jacke, die Uwagi, ist Teil des traditionellen Trainingsanzugs Karategi und wird je nach Kampfkunst im ursprünglichen Weiß oder anderen Farben wie Schwarz oder Blau getragen. Der klassische Schnitt und das widerstandsfähige Material ist dabei an die speziellen Bedürfnisse eines Karatekämpfers angepasst.

 

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Die Karate-Jacke, die Uwagi, ist Teil des traditionellen Trainingsanzugs Karategi und wird je nach Kampfkunst im ursprünglichen Weiß oder anderen Farben wie Schwarz oder Blau getragen.... mehr erfahren »
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Die Karate-Jacke, die Uwagi, ist Teil des traditionellen Trainingsanzugs Karategi und wird je nach Kampfkunst im ursprünglichen Weiß oder anderen Farben wie Schwarz oder Blau getragen. Der klassische Schnitt und das widerstandsfähige Material ist dabei an die speziellen Bedürfnisse eines Karatekämpfers angepasst.

 

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Karatejacke: die Uwagi richtig anziehen

Beim Anziehen der Jacke des Karate Gis muss die richtige Faltung beachtet werden. Während des normalen Trainings oder Wettkampfes wird die linke Seite der Uwagi immer über die rechte Seite gelegt. Als Trauersymbol faltet man die Uwagi andersherum, mit der rechten Seite nach oben. Danach wird die Jacke mit einem Gürtel zusammengebunden, dessen Farbe mit dem Ausbildungsgrad des Trägers varriiert. Die traditionalle Farbe des Karate Gis, und damit der Uwagi, ist Weiß. 

 

 

Den Karate-Gürtel binden

Der Karategürtel fixiert die Uwagi und zeigt den Ausbildungsgrad des Kämpfers an. Wir verraten dir, wie du deinen Gürtel richtig bindest!

 

  1. Lege die Mitte des Gürtels auf deinen Bauchnabel.
  2. Schlinge die beiden Enden des Gürtels über deinen Rücken wieder nach vorne. Achte dabei darauf, dass die Enden sich nicht kreuzen, sondern übereinander (und nicht aufeinander) auf deinem Rücken angeordnet sind. So gibt es ein oberes und ein unteres Gürtelteil.
  3. Der obere Teil wird unter dem unteren Teil durchgeführt, wodurch ein Knoten entsteht.
  4. Für einen zweiten Knoten wird nochmals der Gürtelteil, der über dem Knoten liegt, unter dem unterem Gürtelteil hindurchgezogen. Die verbleibenden Enden sollten ungefähr gleich lang sein.

 

Fertig ist die traditionelle Gürtelbindung!

 

 

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